Mut-mach-Gruß an kleine Helden

Auch im Jahr 2024 versenden wir wieder kostenlos Ihren Mut-mach-Gruß an die tapferen, kleinen Helden. Wir möchten auch den kleinen Patienten eine Freude machen, die zu krank und zu schwach sind und deswegen Wochen und Monate zu Hause verbringen müssen, während andere Kinder zur Schule gehen oder draußen toben. Deswegen leiden die kleinen Helden nicht nur unter ihrer Krankheit, sondern auch an Einsamkeit und dem Gefühl, ausgeschlossen zu sein.

Wie Sie vielleicht wissen, arbeitet Aktion Kindertraum nun schon im sechsundzwanzigsten Jahr daran, auf die Situation von Kindern und ihren Familien aufmerksam zu machen, deren Leben durch Behinderung, Krankheit oder traumatische Ereignisse außerordentlich belastet ist.

Das Schönste an unserer Arbeit ist das Strahlen in den Kinderaugen, wenn die Jungen und Mädchen erfahren, dass ihr Traum wahr wird. Diese Momente des Glücks sind einfach unbezahlbar, denn genau in diesen Augenblicken können die kleinen Helden ihre Sorgen einmal vergessen.

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So sah es im letzten Jahr aus: Sortiert nach Postleitzahlgebieten wurden die Mut-Mach-Karten von uns verschickt.

Mindestens 1.000 Mut-mach-Gruß-Karten verschicken

Die Gründerin und Geschäftsführerin von Aktion Kindertraum, Ute Friese, hat wieder einmal die Initiative ergriffen. „Zusammen mit Ihnen, liebe Freundinnen und Freunde von Aktion Kindertraum, möchten wir gern 1.000 persönliche Mut-mach-Karten persönliche Grußkarten an Kinder in ganz Deutschland verschicken – an Kinder, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Machen Sie mit und zaubern Sie mit Ihrem Mut-mach-Gruß einem Kind in Ihrer Region ein Lächeln ins Gesicht.

„Helfen Sie uns bitte dabei“, sagt Ute Friese. „Gestalten Sie mit nur wenigen Klicks Ihre persönliche Grußkarte und Aktion Kindertraum versendet Ihre Karte an die tapferen  Familien, die mit ihrer oftmals sehr belastenden Lebenssituation umgehen müssen. 24 Stunden täglich, sieben Tage in der Woche, oft ohne Pause, oft ohne Chance, einmal tief Luft holen zu können.“

Die Teilnahme an dieser guten Sache ist denkbar einfach: Sie haben die Wahl aus mehreren Motiven und unterschiedlichen Texten. Alsdann wird die Karte von Aktion Kindertraum in Ihrem Namen an eine Familie in ihrer Region versendet.

Zeichen setzen gegen das Vergessen

Damit möchten wir ein Zeichen setzen und den Kindern und ihren Familien zeigen, dass sie nicht allein sind, sondern, dass andere Menschen an sie denken.

Dass es den Familien viel bedeutet, bringen unter anderem die Worte von Familie Lühn aus der Grafschaft Bentheim zum Ausdruck: “Wir wollen so gern einmal rückmelden, wie sehr wir uns über die Karten freuen. Wie besonders es ist, aus unserer Umgebung Namen zu lesen, denen es wichtig ist, einer Familie Trost zu geben und Mut zu machen. DANKE. Das ist so schön.“

Familie Springer aus der Nähe von Freiburg sagte: „Wir möchten uns ganz herzlich für die vielen Grußkarten bedanken es ist schön zu sehen, dass man nicht ganz alleine ist mit seinen Sorgen.“

Auch der 13-jährige Max schrieb aus dem Harz: „Ich möchte mich sehr herzlich für die tollen Mut-mach-Karten bedanken, die Sie mir geschickt haben. 🙂 Die sind wirklich toll geworden und ich habe mich sehr darüber gefreut.“

Sie können also sicher sein: Ihr unverhoffter Kartengruß wird die Kinder und ihre Familien sowas von freuen – weil er eben ein Ausdruck ist für eine solidarische Gesellschaft, die Schwache und Schwächste keineswegs vergisst.

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Michaela Nocke

Seit ich lesen kann, schreibe ich auch gern. Ich erinnere mich, dass ich als Kind bei meinem Großvater an einer alten Schreibmaschine Geschichten schrieb. Eine Zeit lang war ich Redakteurin unter anderem bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und einem Stadtteilmagazin. Im Jahr 2003 gab es die erste Begegnung mit den Mitarbeiterinnen von Aktion Kindertraum. Nach dem Ehrenamt und einem Mini-Job engagiere ich mich nun in Vollzeit mit viel Freude für Aktion Kindertraum. Neben den Wunscherfüllungen und der Spenderbuchhaltung betreue ich die Social-Media-Kanäle von Aktion Kindertraum und habe so wieder viel mit Texten zu tun.

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