„Es gibt nur zwei Tage im Jahr,
an denen man nichts tun kann.
Der eine ist Gestern, der andere Morgen.
Dies bedeutet, dass Heute der richtige
Tag zum Lieben, Glauben und
in erster Linie zum Leben ist.“
Seine Heiligkeit, der 14. Dalai Lama
Ja, diese Zeiten in denen wir alle leben, sind verdammt schwer. Schon seit über einem Jahr befinden wir uns, mehr oder weniger Im Lockdown. Unser aller Leben, ob in der Kita oder der Schule, im privaten oder beruflichen Bereich, in der Öffentlichkeit ist massiv eingeschränkt, um die Pandemie endlich besser in den Griff zu kriegen. Und endlich läuft auch die Impf-Kampagne bundesweit besser an.
Es gibt also Grund zur Hoffnung und zur Zuversicht, dass nun wirklich, langsam aber sicher, Licht am Ende des Corona-Tunnels zu sehen ist. Allerdings haben es in dieser Pandemie besonders jene Familien sehr, sehr schwer, die mit kranken, schwerkranken oder gar lebenslimitierten Kinder in ihrer Mitte leben – 24 Stunden täglich, sieben Tage in der Woche, oft ohne Pause, oft ohne Chance, einmal tief Luft holen zu können.
Wie Sie vielleicht wissen, arbeitet Aktion Kindertraum nun schon im dreiundzwanzigsten Jahr daran, auf die Situation dieser Kinder und Familien aufmerksam zu machen. Und ihnen nach Möglichkeit effektiv, rasch und vor allem unbürokratisch zu helfen. Leider hat sich in der Pandemie nachdrücklich herausgestellt, dass Deutschland in vielen Bereichen noch viel zu bürokratisch agiert, noch viel zu bürokratisch organisiert ist und noch viel zu bürokratisch denkt.
Aber wie Sie es ja täglich am eigenen Leibe verspüren, auch in 2021 bestimmt Corona unseren Alltag. Wir Bürger sind schon schwer genervt, dass die für uns Menschen so wichtigen sozialen Kontakte immer wieder eingeschränkt werden müssen – irgendwie können aber viele Menschen schlussendlich vernünftig und verantwortungsvoll mit dieser Lage umgehen. Aber was machen junge Menschen, die aufgrund ihrer gesundheitlich eingeschränkten Lebenslage nicht unbedingt verstehen, dass über Nacht die so wichtige Therapie mit dem Pferd verboten ist? Oder die die Kontakteinschränkung sowieso als emotional schlimm empfinden?
Die Gründerin und Geschäftsführerin von Aktion Kindertraum, Ute Friese, hat nun wieder einmal die Initiative ergriffen. „Zusammen mit Ihnen, liebe Freundinnen und Freunde von Aktion Kindertraum, möchten wir so gern persönliche Grußkarten an Kinder und ihre Familien senden. Damit setzen wir ein hoffnungsvolles Zeichen für diese Menschen, dass wir sie in diesen schweren Zeiten eben nicht vergessen. Nein. Wir als Mitmenschen denken an sie, gerade in dieser Zeit!“
„Nun helfen Sie uns bitte dabei“, sagt Ute Friese. „Gestalten Sie mit nur wenigen Klicks Ihre persönliche Grußkarte und Aktion Kindertraum versendet Ihre Grußkarte an die tapferen Familien, die tagtäglich mit ihrer oftmals sehr belastenden Lebenssituation umgehen müssen.“ Die Teilnahme an dieser guten Sache ist denkbar einfach: „Sie haben die Wahl aus mehreren Motiven und unterschiedlichen Texten. Sie müssen nur auf diesen Link klicken und schon gelangen Sie zur Gestaltung Ihrer besonderen Karte.“ Alsdann wird die Karte von Aktion Kindertraum in Ihrem Namen an eine Familie in ihrer Region versendet.
Und seien Sie sich sicher: Ihr unverhoffter Kartengruß wird die Kinder und ihre Familien sowas von freuen – weil er eben ein Ausdruck ist für eine solidarische Gesellschaft, die Schwache und Schwächste keineswegs vergisst. Aktion Kindertraum dankt Ihnen für Ihre konkrete Hilfe und passen bitte gut auf sich auf.