Zu Besuch bei uns war kürzlich die Bundestagsabgeordnete Yasmin Fahimi (SPD). Kennengelernt hatten sich Ute Friese, Gründerin und Geschäftsführerin von Aktion Kindertraum, und Yasmin Fahimi auf dem SPD-Sommerfest in Linden über Dr. h.c. Edelgard Bulmahn, Bundesministerin a.D. und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages a.D., die im vergangenen Jahr Schirmherrin von Aktion Kindertraum war.

Ihr Versprechen, Aktion Kindertraum zu besuchen, löste Yasmin Fahimi an einem Nachmittag im November in Linden ein. Die SPD-Politikerin war beeindruckt, was unser Team in mehr als 20 Jahren Arbeit geleistet hat.

Fast 3.000 Wünsche von kranken Kindern und deren Geschwistern haben wir schon erfüllt, 40.000 SpenderInnen unterstützen uns regelmäßig deutschlandweit.

Aktion Kindertraum Blog FahimiAKTTeam 1024x519 - Bundestagsabgeordnete Yasmin Fahimi besucht Aktion Kindertraum
Das Team von Aktion Kindertraum mit Besuch von der Bundestagsabgeordneten: Stefanie Schmeling-Vey, Ute Friese, Yasmin Fahimi, Helga Berndmeyer, Michaela Nocke (von links).

Die Wünsche von unseren „Wunschkindern“ sind dabei sehr vielfältig: Reisen, Prominente kennenlernen, Tiertherapien, Bewegungsmittel wie Rollstühle, Spezialfahrräder und Vieles mehr – all das machen wir möglich.

Wie nachhaltig Wunscherfüllungen sein können, zeigte Ute Friese der Bundestagsabgeordenten mit unserer Evaluation, die für uns von der Universität Hildesheim erstellt worden war und die sie Yasmin Fahimi gemeinsam mit einem Buch über das 20jährige Jubiläum von Aktion Kindertraum mit gab. Auch davon zeigte sich Yasmin Fahimi beeindruckt. Wie und wo die Politik helfen kann, was verbessert werden könnte, wenn Familien Probleme haben, waren ebenfalls Themen des fast einstündigen Gesprächs.

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Eintrag ins Gästebuch zum Abschluss des Besuchs.

Zum Schluss gab es noch einen Eintrag ins Gästebuch. Yasmin Fahimi schrieb: „Gratulation zu Eurer großartigen Arbeit. Was kann es Schöneres geben als Kindern Träume zu erfüllen?! Danke für dieses Glück, das Ihr in die Welt bringt!“

Ute Friese über den Besuch: „Es war wichtig, dass sich Yasmin persönlich von unserer Arbeit überzeugen konnte. Wir werden in Kontakt bleiben und künftig versuchen, Yasmin bei dem ein oder anderen Projekt anzusprechen, wenn wir nicht weiterkommen!“