Nicolas Kiefer spielt nicht nur Tennis und Golf, sondern neuerdings auch aktiv in der Modebranche mit! Er hat gerade sein eigenes Fashionlabel gelauncht: kiwifash, benannt nach seinem Spitznamen Kiwi, den er dank eines Trainers seit seinem zwölften Lebensjahr besitzt.
Twinky goes Fashion
Natürlich hat Nicolas bei seiner neuen Modemarke auch an uns gedacht! Seit der 7. Nicolas Kiefer Charity am 14. September 2019 gibt es in seiner Kollektion ein weißes Poloshirt, drei blaue Hoody-Versionen (eine für Erwachsene, eine für Kids und ein Classic Hoody mit Reißverschluss) sowie eine blaue Kappe mit unserem Twinky drauf. Das Beste: Der Reinerlös sämtlicher Twinky-Produkte geht direkt an Aktion Kindertraum!
kiwifash hilft Kindern
Also: Wer mal wieder ein kuscheliges Hoody braucht, ein schönes Poloshirt oder eine Kappe: Mit kiwifash können Sie sich gleichzeitig einkleiden und Gutes tun! Unsere „Wunschkinder“ freuen sich über jeden Cent, der sie ihren Träumen näher bringt.
Tennisstar trifft Textilproduzenten
Aber mal von vorn: Wie kam es denn eigentlich zur eigenen Fashion-Line? Nicolas Kiefer: „Bei der letzten Nicolas Kiefer Charity vor zwei Jahren lernte ich zwischen Paar und Birdie zufällig Textilproduzent Holger Gartz kennen. Seine Firma ist im nordhessischen Kassel beheimatet und kann genau die Qualität liefern, die ich für meine sportübergreifende Freizeitkollektion gesucht habe. Denn für mich war klar: Nur die beste Textil-Qualität ist gut genug!“
Nicolas: „Meine Freizeitkollektion besteht zum Teil aus einer Sonderproduktion mit speziell ausgerüsteten Stoffen, aus denen die Textilien produziert werden: Hergestellt in Deutschland und individuell ab der Bestellung von nur einem Stück! Durch die Produktion in Deutschland sind wir Vorreiter in der Textilproduktion und können besonders schnell auf Bestellungen eingehen!“
So funktioniert’s: Einfach auf Kiwis Seite gehen, Produkt bestellen und los geht’s. Jedes Produkt wird erst nach der Bestellung gefertigt. So entsteht kein Überschuss. Damit nicht genug: Das Druckbild wird bei 190 Grad in den Stoff eingedampft, ist waschbar und – bei diesem Vorgang werden die Textilfasern übrigens nicht beschädigt.
Kein Wasserverbrauch und recycelbarer Abfall
Mit der besonderen Herstellungsweise entfallen auch die – sonst üblichen – Waschungen, um die Textilien zu färben. Eine tolle Idee. Anschließend bleiben lediglich der bedruckte Stoff sowie Altpapier übrig, das bequem und umweltschonend recycelt werden kann. Zum Schluss wird der veredelte Stoff nach zuvor am Computer angefertigten Schnitten einfach von einem optischen Laser ausgeschnitten und zusammengefügt.
Wir sind begeistert!